Der tägliche Stress und die Freiheit, im Jetzt zu leben…

All das, was für uns „Stress“ bedeutet, kommt nicht etwa  von äußeren Umständen, sondern von unserer Art und Weise, die Außenwelt wahrzunehmen. Wir sind gefangen in unseren Reaktionsmustern, so dass wir nicht mehr erkennen können, dass wir die Freiheit besitzen, anders oder mit einer anderen Art der Wahrnehmung unsere Konflikte und Probleme zu sehen.

Aus dieser veränderten Sichtweise können dann Lösungen entstehen, die den „Stress“ verschwinden lassen.

Das, was wir als Krankheit verstehen, alle damit verbundenen Symptome sind nichts anderes, als eine aus dem Gleichgewicht oder aus dem Rhythmus gekommene Lebenskraft. Denn unsere Lebenskraft erhält sich durch Rhythmus. Schwingt wie ein Pendel. Wechselt ständig zwischen den Polen hin und her. Der Herzschlag, der Atemrhythmus, der Wechsel zwischen Tag und Nacht, Anspannung und Entspannung…alles wichtige Teile des „Uhrwerks“ Mensch. Ein „Zahnrad“ greift ins andere. Ein Rhythmus zieht den anderen mit. Alles hängt zusammen, alles ist eine große Einheit. Und wenn alles wundervoll ineinander greift, fühlen wir uns großartig.

Diese Rhythmen sind wiederum nicht isoliert, sondern eingebettet in eine Vielzahl äußere Einflüssen: Arbeitszeiten, Wetterveränderungen, Jahreszeiten und Mondphasen ect..

Diese Umstände beeinflussen sich gegenseitig und haben großen Einfluss darauf, ob wir uns heute so gut fühlen, dass wir „Bäume ausreißen“ könnten oder kaum aus dem Bett kommen.

Die Störungen der Lebenskraft können sich auf unterschiedlichsten Ebenen zeigen. Doch auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht, als wären es ganz unterschiedliche „Baustellen“, so gibt es übergeordnet eine zentrale Störung, die mit allen Erkrankungen verbunden ist. Diese schließt alle Ebenen des Menschen mit ein, sie betrifft also sowohl Körper, Geist und Seele.

Diese zentrale Störung gilt es zu identifizieren und über diesen Weg wieder in den ursprünglichen und gesunden Rhythmus zu bringen. Das homöopathische Mittel zeigt dem Körper die zentrale Störung an, ähnlich wie bei einem Spiegelbild. Dies muss sanft und langsam geschehen, da eine zu starke Rhythmus-Änderung auf höheren taktgebenden Ebenen zu weiteren Problemen führen kann. (Beispiel: Erstverschlimmerung).

Nun kann der Organismus seine Rhythmen neu ausrichten.

Wenn wir wieder im Gleichgewicht sind, können unsere Energiebahnen wieder ungehindert fließen.

 

 

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