Erschöpft, Gewichtsprobleme, Schmerzen = Östrogendominanz ???

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Was Hormone in unserem Körper leisten und regulieren, fällt uns erst dann so richtig auf, wenn sie aus dem Gleichgewicht geraten. Da sie eine übergeordnete Stellung in unserem Stoffwechselsystem haben, regulieren sie jede einzelne Körperzelle. Wie ein kompliziertes Mobile aus vielen Einzelhormonen werden unzählige Regulationsmechanismen in unserem Körper durch dieses machtvolle Instrument gesteuert.

Durch eben diese komplexen Verbindungen kommt es bei Störungen zu vielen Einzelsymptomen, die möglicherweise an vielen unterschiedlichen Stellen im Körper ihre Wirkung oder Fehlleitung zeigen.

Aber durch diese Verknüpfungen haben wir auch die Möglichkeit, viele einzelne Symptome durch die ursächlich angegangene Behandlung mit sanften Alternativen ins natürliche Gleichgewicht zurückzuführen.

Ein sehr häufiges Ungleichgewicht im Hormonsystem, das viele Frauen betrifft und das noch relativ unbekannt ist, ist die Östrogendominanz.

Die häufigsten Symptome der Östrogendominanz (es müssen nicht alle Symptome gleichzeitig auftreten):

– Stimmungsschwankungen
– Kopfschmerzen / Migräne
– Schlaflosigkeit oder auch Müdigkeit
– Libidoverlust
– Schwere und unregelmäßige Regelblutungen
– Schmerzen um den Zeitpunkt des Eisprunges herum
– Gewichtszunahme (vor allem an Bauch, Beinen und Po)
– Spannungen in der Brust
– Unruhe/ Konzentrationsschwierigkeiten
– Gallensteinleiden
– Verlangsamter Stoffwechsel
– Wassereinlagerungen
– PMS
– Gereiztheit
– Thromboseneigung
– Haarausfall
– Hitzewallungen, vor allem in der Nacht (Nachtschweiß)

Bei absolutem Progesteronmangel kommen auch diese Symptome vor:

– Verkürzte Zyklen
– Schmierblutungen

Wenn sie häufiger unter einem oder mehreren Symptomen leiden, sollten sie eine Messung ihres Hormonstatus in Erwägung ziehen.

Von einer Östrogendominanz spricht man dann, wenn zu viel Östrogen im Verhältnis zu Progesteron vorhanden ist. Dabei spielt allein das Verhältnis der Hormone eine entscheidende Rolle. Selbst in den Wechseljahren, wenn die Hormonproduktion sich stark erniedrigt, kann dennoch eine Östrogendominanz vorliegen und zu erheblichen Beschwerden bis hin zu Tumorentwicklungen führen.

Wie kann ich herausfinden, ob ich unter einer Östrogendominanz leide?

Hormone können im Blut, aber auch im Speichel gemessen werden. Blutanalysen enthalten sowohl frei verfügbare Hormone, als auch an Transportproteine gebundene Hormone.

Die gebundenen Hormone sind dabei nicht mehr relevant, weil sie nicht mehr verfügbar sind.

Im Speichel dagegen befindet sich der klar zu beurteilende Anteil der Hormone. Kleine Veränderungen der komplexen Verbindungen sind dort messbar.

Wie funktioniert der Test?

Da ein Speicheltest am Besten nüchtern morgens angewendet wird und in entspannter Atmosphäre funktioniert, bekommen sie ein komplettes Testset incl. Versandbeutel.

Ca. 7-14 Tage nach dem Probeneingang wird das Ergebnis der Speichelprobe an die Praxis gesendet, noch am gleichen Tag werden Sie von mir telefonisch über das Ergebnis informiert.

Die Abrechnung geht direkt vom Labor an den Patienten. Das bedeutet, dass sie sicher sein können, dass keine versteckten Aufschläge von der Naturheilpraxis berechnet werden.

Lediglich das Beratungshonorar für die evt. notwendige Therapie wird nach GebüH von der Naturheilpraxis berechnet.

Selbstverständlich bekommen Sie das Original-Ergebnis entweder per Post zugesendet bzw. erhalten es bei ihrem nächsten Termin.

 

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