7 natürliche Tipps für Allergiker

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Warum reagiere ich allergisch….?
Das kann viele Ursachen haben. Eine Neigung zu Allergien kann erblich bedingt sein. Aber auch die vielen Schadstoffe können eine mögliche Ursache sein bemängeln Umweltmediziner.
Schon in der Schwangerschaft geben Mütter viele Stoffe an das ungeborene Kind weiter- z.B. Schwermetalle oder Pestizide. Viele kleine Kinder kommen mit Lösemitteln und Weichmachern oder anderen Giftquellen in Kontakt. Außerdem begünstigen Antibiotika (v. a., wenn sie im Kleinkindalter gegeben werden) den Ausbruch von Allergien.

Welche Stoffe können besonders eine Allergie auslösen?

• Blütenpollen
• Der Kot der Hausstaubmilbe
• Medikamente
• Schimmelpilzsporen
• Gifte gegen Insekten
• Nahrungsmittel
• Chemikalien (z.B. Farbstoffe)
• Tierhaare
• Metalle und Legierungen wie Nickel, Chrom, Amalgam ect.
• Lebensmittelzusätze

Was kann ich gegen meine Allergie unternehmen?

1.) Den Körper reinigen und damit von Abfallprodukten befreien:

Bei allen Umwandlungsprozessen im Körper entstehen Giftstoffe. Diese werden zwar zu einem Großteil über Darm, Niere/Blase, Haut ect. ausgeschieden, bei Stress oder größerer Belastung (Arbeitsplatz, Nahrung, Abgase ect.) lagern sich diese Stoffe in unserem Körper an.
Eine regelmäßige Entgiftungs- und Ausleitungskur hilft dem Körper, diese belastenden Stoffe loszuwerden.

2.) Den Darm gesund halten:

Ein großer Teil unseres Immunsystems sitzt in den Tiefen der Darmschleimhaut, genauer gesagt sogar 80%. Da das Immunsystem einen direkten Einfluss auf Allergien hat, lohnt es sich hier gezielt „Aufbauarbeit“ zu leisten. Ein Darm-Test gibt hier genaue Anhaltspunkte.

3.) Säure- Basen- Haushalt ausgleichen:

Ein übersäuerter Organismus ist ständig überfrachtet mit Stoffen, die dem Körper Energie rauben. Wir fühlen uns müde und erschöpft. Schmerzen können sich einstellen, allergiefördernde Botenstoffe werden ausgeschüttet. Ein Teufelskreis, den wir unbedingt unterbrechen sollten. Mit pH-Teststreifen können wir messen, ob wir betroffen sind.

4.) Spenglersan Kolloid Blut Test:

Ein einfacher Schnelltest, beidem mögliche Fehlreaktionen des Immunsystems deutlich werden. Mittels den Spenglersan Kolloiden kann dann der Patient das Immunsystem anregen sich zu regulieren. Besonders sanft, auch für Schwangere und stillende Mütter geeignet.

5.) Eigenblutbehandlung:

Die Anwendungsmöglichkeiten einer Eigenblutbehandlung sind vielfältig. Doch besonders bei der Behandlung von Allergien hat sich diese Methode einen „Namen“ gemacht. Mittlerweile gibt es die Möglichkeit der Eigenblutbehandlung zur Einnahme, was wesentlich anwenderfreundlicher und sanfter ist.

6.) Homöopathie:

Früher belächelt und als „Hokuspokus“ abgestempelt, gewinnt die homöopathische Behandlung bei Allergien immer mehr Anhänger. Mittlerweile gibt es sogar fertige Arzneimittelmischungen (z.B. bei Heuschnupfen), die nicht nur erfahrungsgemäß gut wirksam sind, sondern auch besonders sanft wirken und nicht müde machen.

7.) Zinkmangel ausgleichen:

Das Spurenelement Zink ist für den Ablauf von mehr als 300 Stoffwechselvorgängen in unserem Körper verantwortlich. Der Mangel an diesem wichtigen Stoff ist in der Bevölkerung häufig. Wird dem Körper Zink in ausreichender Menge zugeführt, sinkt auch die Anzahl der Allergiesymptome. Wichtig ist, Zink-Histidin zu verwenden. Diese Verbindung wird vom Körper am Besten aufgenommen.

Bei allen Allergien gilt:

holen Sie sich kompetenten Rat bei Ihrem Arzt, Heilpraktiker und in der Apotheke. Für Notfälle sollten Sie sich mit Ihrem Arzt beraten. Besonders Allergien auf Lebensmittel, Insektenstiche, Medikamente oder Blütenpollen können starke, lebensbedrohliche Zustände hervorrufen.

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